Kennst du diese super-duper-Marketing-Ratschläge? Was man alles tun muss im Marketing:
Man braucht ein ausgefeiltes Branding vom Experten.
Man muss einen Funnel haben und Webinare machen.
Man muss täglich auf Social Media posten.
Das alles sagt man. Aber ich nicht.
„Man“ ist ein erhobener Zeigefinger
Für mich ist das Wort „man“ eine absolute Nervensäge im Marketing. Denn es ist ein Regelwerk. Ein erhobener Zeigefinger. Oft kompliziert. Und von Leuten gemacht, die davon leben, dass andere sich anpassen. An ihre Methode. Ihre Sichtweise. Ihre Lösung.
Mich stört das.
Weil es Menschen davon abhält, in der Selbständigkeit unabhängig zu sein.
Weil es Marketing zu einer überladenen, komplizierten und ungeliebten Pflicht macht.
Weil es alles über einen Kamm schert, ohne Rücksicht darauf, was wirklich gebraucht wird.
All diese Sätze behaupten eine Wahrheit – aber verschleiern eine andere: Dass vieles davon nur sinnvoll ist, wenn es zur Situation, zur Person, zum Ziel passt. Ich habe schon oft gesehen, wie Menschen ihr Marketing überladen, weil man das halt so macht. Und wie Berater und Designer genau daran verdienen: an der Unsicherheit.
Mich ärgert das.
Weil es besser geht.
Klarer. Leichter. Wirksamer.
Keine Lust auf „man“?
Ich arbeite mit Menschen, die sich aus dem „man“ befreien wollen. Die Ordnung im Marketing wollen, aber nach ihren eigenen Maßstäben. Die ein Marketing machen wollen, das zu ihnen passt. Inhaltlich. Aber auch im täglichen Aufwand. Die ihr Marketing selbst durchdenken, gestalten und entscheiden wollen – unabhängig von Agenturen, Meinungen und Marketing-Gurus.
Ich finde, gutes Marketing beginnt nicht mit „man“. Sondern mit „Ich“.
Wenn du ein Marketing mit mehr Ich machen willst, dann bin ich gern für dich da.